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Schule lebt

kreativ & kunterbunt

Der Wettbewerb zu 30 Jahren Kinderrechte

Ausgewählte Motive werden als Kartenset und als Plakate gedruckt, damit bald möglichst viele Kinder über ihre Rechte Bescheid wissen.

Die Klasse 4b der Grundschule an der Blutenburgstraße hat eine Collage zu den Kinderrechten gestaltet.

 

Wir haben als Klasse eine Gemeinschaftsarbeit gemacht. Wir haben die gemeinschaftliche Collage auf verschiedene Weise am PC bearbeitet.

Frau Rieger und Frau Haslbeck

Unter der Leitung von Frau Rieger vom Bayerischen Leichtathletik-Verband und Frau Haslbeck nahm unsere Schule am 17. Mai 2019 am Laufprojekt „Lauf dich fit“ teil. Die Kinder konnten dabei  das offizielle Laufabzeichen des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes (LBV) ablegen. Je nach Kondition liefen sie bei strahlendem Wetter entweder 15  oder sogar 30 Minuten ohne Pause in einem abgesteckten Parcours im Schulhof.

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen:  Fast 80 % unserer Schüler gelang es, eine halbe Stunde zu laufen. Und auch die Kinder, denen schon vorher die Puste ausging, zeigten Ehrgeiz und feuerten ihre Klassenkameraden bis zum Schluss begeistert an.

Elena Buono an der Kunst –AG //Grundschule an der Blutenburgstraße

Elena Buono
Elena Buono

Zuerst hat uns Elena ein bisschen was über ihr Leben erzählt und dass sie schon immer gerne gezeichnet hat. In München hat sie dann an der Kunstakademie studiert und gemerkt, dass ihr die Buchillustration am meisten Spaß macht.

Sie hat schon einige Kinderbücher illustriert.

 

Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren
Der gestiefelte Kater
Der gestiefelte Kater

 

In der Kunst-AG hatten wir nun die Möglichkeit, uns eine eigene Geschichte zu überlegen, zu der Elena die Bilder zeichnen würde. Dafür sollten wir fünf Figuren mit einer Eigenschaft auf einen Zettel schreiben, fünf Orte und fünf interessante Tunwörter. Anschließend zogen wir:
den tollpatschigen Jäger, den frechen Hasen, in der Schule, verstecken

So entstand unsere Geschichte, die wir gemeinsam begeistert entwickelten, während Elena zeichnete.

In der nächsten Kunst- AG- Stunde schrieben wir den Text zur Geschichte noch genau auf. Jetzt hat jeder von uns ein Bilderbuch mit Bildern und einer Geschichte, die es sonst nirgendwo so auf der Welt gibt. Ganz schön toll!

Erfinde doch auch mal eine eigene Geschichte und zeichne Bilder dazu!

Viele Grüße
von allen Kindern der Kunst-AG

Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater, das mit zahlreichen Hörspiel – CDs und Auftritten in ganz Bayern schon fast Kultstatus erreicht hat, kam am 6. Mai für zwei Vorstellungen zu unseren Kindern an die Schule.

In dem Stück „Kasperl und die Brotzeit“ gelang es dem Kasperl, angefeuert durch hilfreiche Zurufe des fröhlichen Publikums, nach vielen Irrungen und Wirrungen, das gefräßige Krokodil dem Wachtmeister Wirsing zu übergeben.

Die Schüler genossen die Abwechslung vom Schulalltag und das Gemeinschaftserlebnis sehr und forderten auch lauthals eine „Zugabe“.

Am Tag des Tablets an der Grundschule an der Blutenburgstraße der Münchner Maxvorstadt zeigte sich, dass auch Erwachsene von Kindern lernen können. Die angereisten Damen und Herren der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem staatlichen Schulamt waren nämlich die lernenden Gäste und die Kinder nun die Experten. Das Fazit des erfolgreichen Tages: sichtlich beeindruckte Erwachsene, die mit vielen neuen Gedanken über die positive Arbeit mit Tablets an Grundschulen nach Hause gingen.

Spricht man mit der Rektorin der Grundschule an der Blutenburgstraße, Ingrid Ruhhammer, so ist die Arbeit mit Snappet im Unterricht kaum mehr wegzudenken: “Wir nutzen Snappet nun bereits seit 2016 und bisher ist es das beste Konzept für die digitale Arbeit an Grundschulen welches wir kennen. Die Arbeit mit den Snappet Tablets ist einfach und bedienerfreundlich. Selbst unsere neue Vertretungslehrerin konnte sich dank der Online-Videos schnell einarbeiten. Nur so ist es möglich, das Digitale im Unterrichtsalltag wirklich zu etablieren.“ An der Blutenburgstraße gibt es einen festen Stundenplan für die Tablets, sodass jede der 12 Klassen mindestens zwei Stunden pro Woche zur Differenzierung mit Snappet arbeitet. Da das komplette Kollegium die Tablets nutzt, stehen immer zwei Klassensätze mit insgesamt 50 Tablets bereit.

Um die tägliche Organisation mit den Tablets kümmert sich seit einigen Jahren bereits Micha Haslbeck. “Ehrlicherweise, so viel ist gar nicht mehr zu tun für mich, was Snappet anbelangt“, erzählt sie am Telefon, „ Anfangs mussten natürlich die Kollegen eingearbeitet werden, aber alle hier haben Snappet schnell verstanden. Mittlerweile kümmere ich mich noch darum, dass die Tablets einmal pro Woche geladen werden.“ Außerdem seien zu Schuljahresbeginn noch einmal die Klassen und Schüler zu aktualisieren, aber auch dies erledige sich fast von selbst.

Bei so viel Begeisterung in der Maxvorstadt wollen natürlich auch die Eltern sehen, was genau im Unterricht geschieht. Und so gab es in den letzten zwei Jahren beim Sommerfest an der Schule auch wieder eine Tabletvorführung, bei der die Kleinen wieder Experten sein durften und die Großen zurück auf die Schulbank mussten.