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„Stern über Bethlehem leucht uns den Weg“

Stern über Bethlehem leucht uns den Weg!

Das dachten sich auch die drei Weisen aus dem Morgenland, als sie sich von dem hell leuchtenden Stern  zur Krippe führen ließen. Zunächst waren es fünf Gelehrte, gespielt von Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen, die ums Lagerfeuer saßen. Doch dann brachen nur drei von ihnen auf, um den, schon in alten Schriften erwähnten, neu geborenen König zu sehen. Die anderen beiden waren zu bequem, zu ängstlich, zu unsicher, zu ungläubig, um sich auf das Wagnis und die weite Reise einzulassen. Eine schwerwiegende Entscheidung, die sie letztendlich um den Anblick des Jesuskindes, also Gottes Sohnes, brachte.

Auch heutzutage ist es nicht immer einfach sich auf dieses Kind oder diesen König in der Krippe einzulassen und zuzubewegen. Aber wer es wagt, kann viel gewinnen.

Mit dieser Botschaft und guten Wünschen für die Weihnachtsfeiertage wurden alle Gottedienstteilnehmer entlassen.

Die Durchführung des Gottesdienstes wurde heuer zum ersten Mal tatkräftig von der neuen Pastoralassistentin von St. Vinzenz Frau Bromberger unterstützt und den musikalischen Rahmen lieferten in alt bekannter, stimmungsvoller Weise Frau Bäumler und Frau Stania.

Goldene Regel fürs Miteinander

Eine Baustelle in der Kirche, aber ohne Plan geht nichts voran. Die „Bauarbeiter“ helfen nicht zusammen. Zum Glück gibt uns die Bibel mit der Goldenen Regel einen Plan fürs Miteinander an die Hand: Alles, was du von anderen erwartest, das tu auch ihnen.

Klingt kompliziert, ist aber eigentlich ganz einfach, wie einige Dritt-und Viertklassschüler an szenischen Beispielen aus dem Schulleben verdeutlichten. Wenn sich alle daran halten, kann ein für alle stimmiges Schulleben gelingen und das ist unser Ziel für das Schuljahr 19/20.