Auf dem Abenteuerspielplatz kann man: - Stockbrot backen - in der Hüttenstadt verstecken spielen - Amulette basteln - im Sommer auf der Wasserrutsche rutschen - Lagerfeuer anzünden und aufwärmen
von Henry, Jonathan und Leon, 4c
Ich gehe gerne dorthin, denn man kann den ganzen Tag in der Hüttenstadt spielen. Man kann aber auch Stockbrotteig machen und das Feuer anzünden. Am Ende braten wir dann das Stockbrot zusammen am Lagerfeuer. Es macht einfach Spaß auf dem Abenteuerspielplatz!
Am Montag den 19.03.18 war es wieder so weit. Unsere Gruppe der SAG Basketball fuhr am Nachmittag gemeinsam mit ihrer Trainerin Rebecca Schrei in das Olympiazentrum.
Dort zeigte Frau Schrei mit ihrer Gruppe aus Zweitklässlern eine Sportstunde im Bereich Basketball vor. Die etwa 100 Zuschauer setzten sich aus dem Seminar „Basisqualifikation Sport“ und ihren Dozenten zusammen. Die Schüler waren natürlich sehr aufgeregt. Trotzdem bewältigten sie die Stunde zum Thema „Zirkus“ perfekt. Dabei durften sie einen Rundenparcours durchlaufen, an verschiedenen Stationen das Dribbeln und Korbwerfen üben und Korbball spielen. Mit dem dreimaligen Schlachtruf „Wer sind wir? Blutenburg!“ endete die Stunde unter großem Applaus. Es war ein voller Erfolg.
Auch dieses Jahr hatten einige Klassen der Blutenburgschule wieder die Möglichkeit, eine der öffentlichen Raubtierproben des Zirkus Krone zu besuchen.
Eindrucksvoll demonstrierte Dompteur Martin Lacey-Krone Junior, wie er mit seinen Löwen und Tigern für die zweimal täglich stattfindenden großen Zirkus-Shows trainiert. Nebenbei erhielten die jungen Besucher viele interessante Informationen über die Lebens- und Essgewohnheiten der Großkatzen. So erfuhren sie zum Beispiel, dass ein ausgewachsener Löwe täglich 4 bis 8 Kilo Fleisch frisst oder dass die Löwen des Zirkus Krone durchschnittlich zwanzig Jahre alt werden und somit deutliche älter als ihre Artgenossen in der freien Wildbahn. Wie beeindruckend genau die anwesenden Kindergarten- und Schulkinder alle Informationen im Gedächtnis behielten, zeigte die Quizrunde am Ende der Vorführung.
Die Kinder der Klasse 2 b nehmen am Projekt der "Stiftung Zuhören", in Kooperation mit dem Bayrischen Rundfunk, teil. Dabei informieren sich die Kinder mit Hilfe von Experten, Filmen und Erzählungen über die Lebensbedingungen von Tieren im und nach dem 1. Weltkrieg.
Auf der großen Bühne des Bayerischen Rundfunks stellen die Kinder dann ihre Ideen für ihren "Radiobeitrag" vor und stellen sich den Fragen einer Reporterin des Radiosenders DoReMikro. Nachdem sie in die Handhabung professioneller Aufnahmegeräte, sowie die Fragetechnik bei Interviews, eingeführt wurden, starten die Schüler mit den ersten Befragungen.
Der Beitrag für den Bayerischen Rundfunk soll neben einem Experteninterview ein selbstgeschriebenes Hörspiel beinhalten.