Springe zum Inhalt

„Kinder gehören zu den schwächsten Verkehrsteilnehmern und haben einen hohen Grad an Schutzbedürftigkeit. (…) Sie sehen hören und erleben den Straßenverkehr anders als Erwachsene. Was für Erwachsene selbstverständlich erscheint, müssen Kinder erst noch lernen“, schreibt die Deutsche Verkehrswacht.

Seit einigen Jahren bekommt die Blutenburgschule daher professionelle Unterstützung beim Verkehrstraining der Erstklässler durch die ADAC Stiftung. Die ausgebildete Moderatorin hat den schlauen Raben ADACUS mit im Gepäck, der die Kinder beim Üben genau beobachtet und mit Tipps und Scherzen den Spaß beim Erlernen der wichtigsten Regeln nicht zu kurz kommen lässt.

Im sicheren Raum der Turnhalle dürfen die Kinder verschiedene Rollen einnehmen, um Verkehrssituationen besser einschätzen zu können. An ein

er ausgerollten Straße mit Ampel spielen sie einmal Autofahrer und anschließend Fußgänger. „Erst wenn du siehst, dass der Autofahrer steht und dich anschaut, kannst du loslaufen“, erklärt ADACUS.

Stolz zeigen die Kinder am Ende ihre Urkunden her.

 

Aber am wichtigsten: Sie sind wieder ein bisschen sicherer und achtsamer geworden, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen.

Vielen Dank an die ADACUS Stiftung für dieses tolle, kostenfreie Angebot!

"ADACUS"-Übung in der Turnhalle

Ein spielerisches Verkehrstraining zeigte den Kindern der ersten Jahrgangsstufe, wie sie gefahrlos die Fahrbahn an Fußgängerampeln und Zebrastreifen überqueren. Dabei wurden die Situationen in der Turnhalle geübt. Die Kinder spielten abwechselnd Fußgänger oder Autofahrer und nahmen so unterschiedliche Perspektiven ein. Der Plüsch-Vogel „ADACUS“ passte dabei auf und riss begeistert den Schnabel auf.

Immer gern gesehener Gast ist Harald Schwimmer vom ADAC, wenn er mit seinem Freund, der Handpuppe Adacus spielerisch wichtige Verkehrsregeln, wie das sichere Überqueren einer Straße, mit unseren Erstklässlern im Schonraum übt.

Harald Schwimmer vom ADAC zu Besuch in der Blutenburgschule

So schlüpfen die Kinder in verschiedene Rollen und lernen so auch die Sichtweise eines Autofahrers kennen.

Die Kinder sind immer sehr motiviert bei der Sache und lernen gleichzeitig lebensrettende Strategien.