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Die Kinder der Klasse 2 b nehmen am Projekt der "Stiftung Zuhören", in Kooperation mit dem Bayrischen Rundfunk, teil. Dabei informieren sich die Kinder mit Hilfe von Experten, Filmen und Erzählungen über die Lebensbedingungen von Tieren im und nach dem 1. Weltkrieg.

Projekt der "Stiftung Zuhören", in Kooperation mit dem Bayrischen Rundfunk

Auf der großen Bühne des Bayerischen Rundfunks stellen die Kinder dann ihre Ideen für ihren "Radiobeitrag" vor und stellen sich den Fragen einer Reporterin des Radiosenders DoReMikro.
Nachdem sie in die Handhabung professioneller Aufnahmegeräte, sowie die Fragetechnik bei Interviews, eingeführt wurden, starten die Schüler mit den ersten Befragungen.

Der Beitrag für den Bayerischen Rundfunk soll neben einem Experteninterview ein selbstgeschriebenes Hörspiel beinhalten.

Nach den Ferien fällt der Wiedereinstieg in den Schulalltag so manchem schwer. Daher war es umso schöner am 19. Februar 2018 gemeinsam das Residenztheater zu besuchen. „Alice im Wunderland“ erwartete uns.

„Alice im Wunderland“

Im Buch, das bereits 1864 geschrieben wurde, zaubert Lewis Carroll eine Welt voller verrückter Figuren und absurder Situationen. In dieses Wunderland reist die kleine Alice durch ein Kaninchenloch. In der echten Welt muss sie stillsitzen, hier trinkt sie Tee mit dem Hutmacher oder unterhält sich mit der Grinsekatze.

Das Residenztheater schaffte es mit phantastischen Kostümen, einem sich stetig verwandelnden Bühnenbild und wunderbaren Schauspielern, dass die Kinder in dieses Wunderland eintauchen konnten. Es wurde viel gelacht und noch mehr gestaunt. Bis zuletzt war das Publikum konzentriert und begeistert dabei.

Ein toller Ausflug, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!

Die vierten Klassen der Grundschule an der Blutenburgstraße besuchten im Rahmes des HSU - Themas "Münchner Stadtgeschichte" am Dienstag, den 30. Januar 2018, das Theaterstück "Am Anfang war die Isar". Humorvoll und geistreich wurde den Kindern im Kinderhaus „Die Wolpertinger“ mit Hilfe von Handpuppen die Gründung der Stadt München nahe gebracht.

Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht.

Mobbing , eine ernst zu nehmende Angelegenheit, die auch schon bei Grundschulkindern Thema sein kann, griffen die Schauspieler der Verkehrspuppenbühne auf einfühlsame und anschauliche Weise auf.

Die Verkehrspuppenbühne zu Gast in der Blutenburgschule

Eingebettet in eine typische Verkehrssituation wurden Gefühle deutlich dargestellt, wie es einem ergeht, wenn man von anderen nicht akzeptiert und verlacht wird, obwohl man sich selbst richtig verhält und Unwahrheiten über einen verbreitet werden.

Die Kinder erhielten in dem Stück wertvolle Hinweise an die Hand, wie man reagiert, wenn man Mobbing im Umfeld wahrnimmt oder wie man sich als Mobbingopfer Hilfe beschafft.

Zum Glück fanden auch die Akteure der Puppenbühne wieder zueinander und die Zuschauer konnten von Herzen über deren Späße lachen.

Ein Schülerrat? Was ist das eigentlich?

Das fragten sich alle Klassensprecher der 3. und 4. Klassen, als sie sich Ende November im 2. Stock im Zimmer der Mittagsbetreuung trafen. Auch je zwei Abgeordnete der 2. Klassen waren da, als Frau Stania feierlich das erste Treffen eröffnete.

Zuerst überlegten alle gemeinsam, auf welche Arten die Kinder an unserer Schule mitbestimmen können:

Plakat_Mitbestimmung

Plakat "Mitbestimmung"

Anschließend sammelten die Kinder, was sie an unserer Schule verbessern wollen und stimmten ab, für welche drei Themen sie am Schnellsten eine Lösung finden wollen. Danach formulierten sie noch zusammen Wünsche. Das Ergebnis wurde an einer Stellwand präsentiert:

Diese Themen verbreiteten alle Schülerratsmitglieder in ihren Klassen und alle Kinder der Blutenburgschule durften sich eine Woche lang die Köpfe zerbrechen, welche Lösungen es geben könnte.

Plakat "Lösungsvorschlöge"

Genau eine Woche nach dem ersten Treffen kame der Schülerrat wieder zusammen, sammelte die Lösungsvorschläge aus den Klassen und fand zu zwei der Themen Lösungen, mit denen alle einverstanden waren:

Wir sind alle sehr gespannt, welche spannenden Ergebnisse wir in Zukunft finden werden.

 

Im Projekt „Same Old Song“ vom JJ Jones (Sänger und Künstler aus München)
werden bekannte Lieder von unterschiedlichen Künstlern neu interpretiert. Alle Versionen werden dann zu einem gemeinsamen Termin  vorgetragen.
Eines der bekanntesten Weihnachtslieder „Stille Nacht, heilige Nacht“ gehört nun zum Repertoire des Projekts.

So haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2c ihre eigenen Ideen zu dem Stück entwickelt und eingeübt:
Es wurde intensiv mit Orff-Instrumenten begleitet, eigene Strophen in Gruppen gedichtet und zur Melodie passend gemacht.

Nach dieser aufwendigen Arbeit war es dann soweit:
Der Initiator JJ Jones und ein professioneller Tontechniker kamen in die Klasse und nahmen die kreativen Ideen der Kinder auf. Die Kleinen und Großen waren aufgeregt und am Ende begeistert vom den Erlebnis und den eigenen Ergebnissen.

Am tollsten ist nun, dass am Heiligabend auf Radio München (UKW 92,4) diese Aufnahme mit all den anderen Versionen gesendet wird und für jedermann zu hören ist.
Für Neugierige gibt es hier schon einmal den Link zum Vor- oder Nachhören:
https://soundcloud.com/sameoldsong-stillenacht
Über das Projekt:
www.sameoldsong.de