Springe zum Inhalt

Immer gern gesehener Gast ist Harald Schwimmer vom ADAC, wenn er mit seinem Freund, der Handpuppe Adacus spielerisch wichtige Verkehrsregeln, wie das sichere Überqueren einer Straße, mit unseren Erstklässlern im Schonraum übt.

Harald Schwimmer vom ADAC zu Besuch in der Blutenburgschule

So schlüpfen die Kinder in verschiedene Rollen und lernen so auch die Sichtweise eines Autofahrers kennen.

Die Kinder sind immer sehr motiviert bei der Sache und lernen gleichzeitig lebensrettende Strategien.

Am Dienstag, den 12. Dezember, wurde die Turnhalle zur Bühne.

Der Schauspieler Stefan Knoll begeistert die Schülerinnen und Schüler

Der Schauspieler Stefan Knoll begeisterte die Schülerinnen und Schüler mit seinem Stück „Das Wasser des Lebens“ nach einem Märchen von den Gebrüdern Grimm. Mal schlüpfte er in die Rolle des Prinzen, dann verkörperte er die Prinzessin, nur mit Hilfe von Gestik, Stimme und seiner selbst hergestellten Masken. Mit großem musikalischen Geschick und vielseitigem Instrumentalspiel verzauberte er Kinder und Erwachsene und führte sie in eine faszinierende Märchenwelt.

60 leuchtende Augenpaare gab es in den ersten Klassen, als im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetages eine ehemalige Schülerin und jetzige Moderatorin, Botschafterin und Model, Sara Nuru, unsere Erstklässler besuchte und „Schulgeschichten vom Franz“ von Christine Nöstlinger zum Besten gab. Organsiert und begleitet wurde das Treffen vom Zeit-Verlag.

Die ehemalige Schülerin und jetzige Moderatorin, Botschafterin und Model, Sara Nuru besucht die Blutenburgschule

Wohl vorbereitet sangen die Kinder „Hurra, ich bin ein Schulkind!“ für den Ehrengast, der sichtlich erfreut eigene Schulgeschichten zum Besten gab. Danach wurde es mucksmäuschenstill und alle lauschten dem Lesevortrag von Frau Nuru. Keine Berührungsängste gab es beim anschließenden Gespräch über die Erlebnisse vom Franz und allgemeinen Fragen zu Frau Nuru.
Mit dem Lied:“ Alle Kinder lernen lesen“ verabschiedeten sich die Kinder und sammelten sich zu einem fröhlichen Gruppenfoto. Als Überraschung erhielten danach alle Erstklässler eine Tasche mit einem Buch mit dem lustigen Titel „Ein Faultier geht zur Schule“ der Stiftung Lesen.

Ein wunderschöner, ereignisreicher und festlicher Tag, bei dem das Lesen als Schlüsselkompetenz für ein erfolgreiches Leben im Mittelpunkt stand.

Das Klanghäuschen aus Holzstäben

Die Klassen 3b, 3c und 3a sind in der Früh in den Wald gegangen. Wir haben Pilze und Wildschweine und vieles mehr gesehen. Die Försterin war sehr nett, denn wir haben zusammen eine Hütte gebaut. Dann sind wir durch einen Tunnel gegangen und dahinter war ein Klanghäuschen aus Holzstäben. Außerdem haben wir noch einen coolen Baum gesehen, auf dem man richtig gut klettern konnte. Als wir schließlich beim Försterhaus angekommen sind, ging es auch schon wieder zum Bus. Leider durften wir dort drinnen nichts essen. Das war sehr schade, denn wir hatten so viel Hunger. Der Rest war aber sehr, sehr toll! Und in der U-Bahn konnten wir dann doch noch essen.

verfasst von einem Schulkind aus der 3b

Spaß und Spiel im Walderlebniszentrum Grünwald

Am Freitag, den 17.11.2017, war die ganze Klasse 3c im Walderlebniszentrum Grünwald. Als wir in Grünwald angekommen waren, wartete bereits ein Förster auf uns. Er hieß Stefan. Schließlich haben wir Namensschilder aus Holz bekommen, bevor uns Förster Stefan das Gelände zeigte. Danach spielten wir Spiele. Das erste ging so: Man musste in einer Gruppe von drei Kindern und maximal einem Erwachsenen durch einen Trampelpfad gehen und dabei gut versteckte Holztiere suchen und finden. Beim nächsten Spiel bildeten die Kinder drei Mannschaften. Es gab die Menschen, die Zeit und die Tiere. Außerdem hatte jedes Team einen Eimer mit Stöcken. Jede Gruppe musste diese jeweils von der anderen wegnehmen. Dabei sagte Stefan den Menschen, sie sollen doch zwei Stücke von den anderen Mannschaften nehmen. Jetzt ärgerten sich natürlich die anderen Kinder und es kam zum Streit. Förster Stefan stoppte das Spiel und erklärte, dass die Menschen sich zu viel vom Wald nehmen - mehr als sie eigentlich dürfen. So verliert auch der Wald seine Macht und sinkt immer mehr in sich zusammen. Dann sagte er noch, dass es 300 Prozent zu viel Rehe in Bayern gibt. Damit war der Ausflug beendet und wir fuhren wieder zurück in die Schule.
Das war ein wunderschöner sowie spannender Waldausflug und Stefan war sehr nett. Bei der Rückfahrt haben wir gesungen. Wir haben auch lustige Sachen gemacht. Ich denke immer noch an das schöne Erlebnis.

verfasst von Schulkindern aus der 3c

Im Walderlebniszentrum Grünwald

Die ganzen dritten Klassen der Blutenburgschule haben am 17.11.2017 einen Ausflug zum Walderlebniszentrum Grünwald gemacht. Da konnte man so viel entdecken! Wir haben sehr viel über die Baumarten und über die  Tierarten gelernt. Das war super. Wir haben auch gelernt, dass eine Überflutung kommen könnte, wenn es keine Wälder gäbe. Anschließend haben wir Vierergruppen gebildet und sollten im Wald die Tiere suchen, die aus Holz gemacht wurden. Der Markus und die Evy haben uns am Anfang noch Namensschilder aus Holzscheiben gegeben. Und dann sind wir wieder mit der U-Bahn und der Straßenbahn zurück gefahren.

verfasst von einem Schulkind aus der 3a

 

Unsere neuen Streitschlichter!

Nach vielen Monaten intensiver Ausbildung legten die sechs Jungen und Mädchen aus den 4. Klassen am 20. Oktober 2017 ihr Prüfung erfolgreich ab.

Wir gratulieren ihnen sehr!

 

 

Bei der schriftlichen Streitschlichterprüfung

Nun sind sie richtige Streitschlichter und übernehmen in unserer Schule die verantwortungsvolle Aufgabe, anderen Kindern zu helfen, bei Streitigkeiten Lösungen zu finden.

 

 

Gleich nach den Herbstferien stellten sie sich und ihre Arbeit in allen Klassen vor. Der Infostand während der Pause fand großes Interesse.

Ab Mitte November startete die Arbeit der Streitschlichter. Immer freitags von 10.45 – 11.30 Uhr bieten sie nun in Zimmer 104 Unterstützung bei der Streitlösung an.

Gute Spiele sind eine wichtige Ergänzung des schulischen Bildungsangebots. Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim Spiel.

Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer

Die Initiative „Spielen macht Schule“ will als langfristig angelegtes Projekt dem Spielen im Schulalltag der Kinder mehr Raum geben. Daher stattet sie im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs Grundschulen kostenlos mit Spielen aus, die von erfahrenen Pädagogen und renommierten Wissenschaftlern vorab auf ihren Lerneffekt geprüft und nach pädagogischen  Kriterien bewertet wurden. Die Grundschulen haben so die Möglichkeit, den Einsatz der Spiele dem individuellen Bedarf sowie den organisatorischen und räumlichen Gegebenheiten entsprechend zu planen.

Auch die Grundschule an der Blutenburgstraße überzeugte mit dem eingereichten Konzept und bekam als eine von 200 ausgewählten Schulen eine Grundausstattung von Spielen im Wert von ca. 1000 € zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die mit ihren Zeichnungen einen Beitrag dazu geleistet haben.