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Nur drei Grundschulen aus München wurden im Dezember 2019 zur "Umweltschule" ausgezeichnet. Vertreter dieser Schulen sind nun vom MLLV (Münchner Lehrerinnen- und Lehrerverband) interviewt worden, um weitere Grundschulen zu animieren, sich zukünftig ebenfalls an dem Wettbewerb zu beteiligen.

Das Interview mit Frau Ruhhammer und Frau Ohneberg erscheint in einer der nächsten Ausgaben der Münchner Lehrerzeitung.

thumbnail of 20_02_Homepage.Auszeichnung der Grundschule an der Blutenburgstraße
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Vorab erscheint das Interview schon bald auf der Homepage des MLLV. Hier können Sie das Interview bereits jetzt lesen.

 

 

 

Unser Kalenderblatt „30 Jahre Kinderrechte“

Eine Gemeinschaftsarbeit der 4. Klasse ziert den Kalender des Kreisjugendringes zu „30 Jahre Kinderrechte“:

Die Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt München hatte, anlässlich dieses Jubiläums bereits am Weltkindertag 2018 dazu aufgerufen, Collagen zu einem bestimmten Kinderrecht, das den Kindern besonders am Herzen liegt, zu erstellen.

Aus mehr als 100 Einsendungen wurde der Beitrag der Grundschule an der Blutenburgstraße ausgewählt, in einem Monatskalender veröffentlicht zu werden.
Am 9. November 2019 wurde im Rahmen einer Feier in der Pasinger Fabrik der Kalender den Besuchern stolz präsentiert, unser Bild illustriert dabei den Monat Januar. Herzlichen Glückwunsch!

"Ronja Räubertochter" im Resi

Am 13. Januar besuchten die 2. Klassen eine Kindervorstellung im „Resi“ – einem Kooperationspartner unserer Schule.

Auf der Drehbühne wurde eine gelungene Bühnenversion des berühmten Kinderbuches von Astrid Lindgren gezeigt. Die Kinder waren mit großer Freude und Aufmerksamkeit dabei. Anschließend ermöglichte eine Schülermutter der Klasse 2b noch einigen Kindern einen Blick hinter die Bühne.

Die Mäuse sind los!

Die großartigen Schauspieler der Verkehrspuppenbühne der Münchner Polizei, die wieder ihre äußerst ansprechenden Puppen dabei hatten, zogen ihre Zuschauer sofort in ihren Bann.

Auf unterhaltsame Art und Weise wurde den Kindern unserer Schule nicht nur das richtige Verhalten im Straßenverkehr zu Fuß und auf dem Roller nahe gebracht, sondern auch thematisiert, warum Müll in den Mülleimer gehört und warum es kein Spaß ist, mutwillig etwas kaputt zu machen.

Glücklicherweise waren die Übeltäter nur verhext und der böse Zauberer konnte von einem Polizisten und seinem Hund Wacki dingfest gemacht werden.

In den Pausen durfte das Publikum zwischendurch zu fröhlicher Musik tanzen und mitsingen, sodass auch für die notwendige Bewegung gesorgt war.

Gefreut hat sich die Schule auch über die zahlreichen Gäste aus den umliegenden Kindergärten.

Die Kooperation Bezirksausschuss Maxvorstadt mit der Grundschule geht nun schon ins vierte Jahr. Er hat sich schon als wichtiger Unterstützer bei unseren verschiedenen Jahresthemen bestens etabliert.

In diesem Jahr lautet das Jahresthema: „Leben und Lernen in der Maxvorstadt“. Geplante Aktionen der Schule können nun dankenswerter Weise durch die finanzielle Unterstützung realisiert werden. Frau Pachevska, als Ehrengast des Herbstfestes, besucht regelmäßig die Schule und ist immer wieder beeindruckt von den Schülerergebnissen, die im Rahmen einer Projektwoche zum Jahresthema entstehen. „Die Schule lebt ein konstruktives Miteinander aller Akteure und räumt den Schülerinnen und Schülern viel Raum für persönliche Entwicklung und Mitbestimmung ein“ , so ihre Meinung. Sie wünsche allen Beteiligten bei der Umsetzung des Jahresthemas viel Erfolg und freue sich schon auf ein Wiedersehen zum Sommerfest.

Als weihnachtlichen Gruß übermittelte sie der Schule Folgendes:

Frohe gesegnete Weihnachten und erholsame Feiertage wünsche ich dieser wunderbaren Schulfamilie.

Das Herbstfest ist ein Fest, zu dem ich immer sehr gerne komme und sehe, wie eine echte Schulfamilie glücklich ist, zusammen arbeitet und das Leben in der Maxvorstadt bereichert. Blutenburgschule - eine Schule der Freude, der Herzlichkeit und der Zukunft.

Weiter so! Im Namen des BAs Maxvorstadt frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2020!

Dankend
Maria Pachevska

„Stern über Bethlehem leucht uns den Weg“

Stern über Bethlehem leucht uns den Weg!

Das dachten sich auch die drei Weisen aus dem Morgenland, als sie sich von dem hell leuchtenden Stern  zur Krippe führen ließen. Zunächst waren es fünf Gelehrte, gespielt von Schülerinnen und Schülern der vierten Klassen, die ums Lagerfeuer saßen. Doch dann brachen nur drei von ihnen auf, um den, schon in alten Schriften erwähnten, neu geborenen König zu sehen. Die anderen beiden waren zu bequem, zu ängstlich, zu unsicher, zu ungläubig, um sich auf das Wagnis und die weite Reise einzulassen. Eine schwerwiegende Entscheidung, die sie letztendlich um den Anblick des Jesuskindes, also Gottes Sohnes, brachte.

Auch heutzutage ist es nicht immer einfach sich auf dieses Kind oder diesen König in der Krippe einzulassen und zuzubewegen. Aber wer es wagt, kann viel gewinnen.

Mit dieser Botschaft und guten Wünschen für die Weihnachtsfeiertage wurden alle Gottedienstteilnehmer entlassen.

Die Durchführung des Gottesdienstes wurde heuer zum ersten Mal tatkräftig von der neuen Pastoralassistentin von St. Vinzenz Frau Bromberger unterstützt und den musikalischen Rahmen lieferten in alt bekannter, stimmungsvoller Weise Frau Bäumler und Frau Stania.