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Schule lebt

Am bundesweiten Vorlesetag kamen Eltern und andere ehrenamtliche Helfer an unsere Schule, um in den Klassen aus moderner und traditioneller Kinderliteratur vorzulesen.

Vorlesetag in der Klasse 3c

In der 3c las eine Mutter aus zwei Büchern vor: dem "Kleinen Warumwolf" und "Lieschen Radieschen". Die Kinder machten es sich auf dem Teppich gemütlich und lauschten mucksmäuschenstill den lustigen und phantasievollen Geschichten. Nur immer wenn Lieschen Radieschen bei ihren kleinen Wutanfällen die Augen zusammenzog, den Mund zuklappte und einen roten Kopf kriegte, kam Leben in die Runde ...

Als krönenden Abschluss des Vorlesetages wurden alle Erstklässler mit einem Buch beschenkt. Dazu gab es für die Eltern eine Information, wie Erstleser während des Vorlesens zwischendurch bereits selbst ihr Lesekönnen unter Beweis stellen können.

Mit großer Spannung erwarteten alle unsere Unterrichtsgänge in die Haba-Digitalwerkstatt. Zwei Stunden lang durften die Kinder diesmal ihr Wissen vertiefen.

In der ersten Stunde ging es um das Programmieren:

Erst am realen Roboter - dann im Computer mit dem Minecraft-Männchen. 

 

In der zweiten Stunde beschäftigten wir uns parallel zum Unterricht mit geometrischen Formen.

Lehrer und Begleitpersonen konnten nur staunen, wie selbstverständlich die Kinder schon mit dem Medium Computer umgehen und wie weit das Wissen schon reicht.

"ADACUS"-Übung in der Turnhalle

Ein spielerisches Verkehrstraining zeigte den Kindern der ersten Jahrgangsstufe, wie sie gefahrlos die Fahrbahn an Fußgängerampeln und Zebrastreifen überqueren. Dabei wurden die Situationen in der Turnhalle geübt. Die Kinder spielten abwechselnd Fußgänger oder Autofahrer und nahmen so unterschiedliche Perspektiven ein. Der Plüsch-Vogel „ADACUS“ passte dabei auf und riss begeistert den Schnabel auf.

„Wir teilen uns die Welt – genug für alle für immer!“

Ein Schulklassenprojekt zu globaler Gerechtigkeit und Perspektiven für ein gutes (Zusammen-) Leben

Genug für alle für immer!

Unter dem Motto „Wir teilen uns die Welt – genug für alle für immer!“ setzten sich die Kinder der 4. Klassen in einem Projekt mit Gerechtigkeitsfragen und unterschiedlichen Vorstellungen eines guten Lebens im Einklang mit der Natur auseinander und entwickelten eigene Ideen für eine solidarische Gemeinschaft.

In 3 verschiedenen Workshops, die alle einen unterschiedlichen Zugang zur Thematik schaffen sollten, erfuhren die Kinder spielerisch, kreativ und kognitiv, was „Globale Gerechtigkeit“ bedeutet und warum es so schwierig ist, diese zu erreichen.

Die Schülerinnen und Schüler philosophierten über die ökologische Dimension von Nachhaltigkeit und beschäftigen sich mit der Frage „Wem gehört die Natur?“ mithilfe des Bilderbuchs von Leo Lionni „Das gehört mir“. Durch diverse Werteerziehungsspiele, die die Kinder zum bewussten Nachdenken und Diskutieren anregten, wurde für die Kinder immer wieder eine spannende Abwechslung geschaffen. Das Weltverteilungsspiel ermöglichte einen Einblick in die Zusammenhänge unserer Welt und ließ sie erfahren, wie Bevölkerung und Reichtum auf der Erde tatsächlich verteilt sind.
Ganz im Sinne des „Upcycling“ erschufen die Kinder tolle Dinge - aus alten Shampooflaschen und Gläsern wurden Handyhalterungen, Täschchen und Teelichthalter gebastelt.

Das Projekt war wirklich gelungen und die Wichtigkeit der Thematik bleibt hoffentlich lange in den Köpfen der Kinder.

Vielen Dank an das Spielhaus Sophienstraße für dieses tolle Projekt!

Bei der Erziehung zu richtigem Verhalten auf dem Schulweg leistet auch die Polizei bei uns an der Schule immer wieder wertvolle Hilfe.

 

 

Die Kinder werden nicht nur im Unterricht durch gezielte Übungen auf den Straßenverkehr vorbereitet, sondern die Erstklässler erhalten auch Sicherheitswesten, die im Dunklen leuchten.

Große Freude bei der Verteilung der neuen Trinkflaschen

Einen Beitrag zur Gesundheitserziehung leistet jedes Jahr die Biobrotbox der Landeshauptstadt München. Alle unsere Erstklässler bekamen eine Auswahl an gesunden Snacks, die man gut zu Hause vorbereiten und dann in der Schule verzehren kann.

Für ein durstlöschendes Getränk erhielten die Kinder eine leere Trinkflasche und diese wurde gleich mit Begeisterung am Wasserhahn aufgefüllt.