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Die Klasse 1c hat das Sozialziel für den Monat Februar erarbeitet. Dieses lautet: „Wir drängeln und wir schubsen nicht“. Dazu fanden die Kinder Regeln für ein friedliches Miteinander, wenn es um das Thema „Anstehen“ geht. Einige Kinder der Klasse durften das Sozialziel den anderen Klassen in einer Durchsage vorstellen. In der Aula steht eine schön gestaltete Stellwand mit allen Regeln zum Nachlesen.

Seit Februar sind unsere Viertklässler als Pausenhelfer tätig. Ihre Aufgaben sind vielfältig:
- Türen aufhalten, damit der Weg zum Pausenhof frei ist
- Kinder zur Toilette begleiten
- auf die Einhaltung der Pausenregeln hinweisen
Dies alles mit Übersicht und in jederzeit freundlichem Ton zu erledigen, ist gar nicht so einfach. "Es macht viel Spaß!”, sagen die Kinder der vierten Klassen.

Gestern war es soweit: Die ersten Klassen durften mit dem Programm "Klasse 2000" starten. Dieses Programm zur Gesundheitsförderung wird die Kinder durch ihre gesamte Grundschulzeit begleiten.

In der ersten Stunde lernten wir das Maskottchen KLARO kennen und beschäftigten uns dann mit dem Thema Atmung. Frau Wengenroth, die Gesundheitserzieherin, staunte, wie gut viele Kinder schon über die körperlichen Zusammenhänge Bescheid wissen. Wir beobachteten, wie sich unser Bauch bewegt wenn wir atmen und probierten aus, wie sich die Atmung verändert, wenn wir schnell laufen.

Als Frau Wengenroth die Atemtrainer verteilte und zeigte, wie man das kleine Styroporbällchen durch Hineinpusten in der Luft tanzen lassen kann, war die Begeisterung groß: Wie toll, dass wir die Atemtrainer behalten dürfen!

Zum Abschluss lernten wir, wie die KLARO-Atmung uns dabei helfen kann, uns selbst zu beruhigen, wenn wir aufgeregt sind: Einatmen, eine kurze Pause machen und dann gaaanz langsam ausatmen. So entspannt konnte der Schultag nur gut weitergehen!

Besuch der Blutenburgschule bei der Verkehrspuppenbühne mit Polizeihund Wacki und Hauptkommissar Bürstenhuber „Die Polizei dein Freund und Helfer!“ Dieses Gefühl vermitteln die Münchner Polizisten den Grundschulkindern in vielen Situationen in und außerhalb der Schule. Eine große Verbundenheit bei vielen Kindern entsteht dabei durch die Verkehrspuppenbühne, die dieses Jahr endlich wieder live an der Grundschule an der Dieselstraße stattfinden konnte.

Das eigentliche Anliegen ist jedoch, den Schülern auf humorvolle, fantasievolle Art das richtige Verhalten im Straßenverkehr näher zu bringen. „Neben den Themen der Verkehrssicherheit gehören auch „Der Notruf“, „Mein und Dein“, „Gute und schlechte Geheimnisse“ sowie zahlreiche weitere Aspekte der Sicherheits-, Umwelt-, Sozial- und Gesundheitserziehung zu den Programminhalten der Stücke. Auch die Vermittlung von Werten, wie Ehrlichkeit und Höflichkeit ist ein fester Bestandteil im Repertoire des Ensembles der Puppenbühne.“*

Das Theaterspiel wechselt zwischen Puppen und echten Darstellern. Die Kinder treten in Austausch mit den Figuren, werden mit einbezogen, bewegen, klatschen und singen in den Umbaupausen zu peppiger Musik. „Das Lernen wird so zum interaktiven Erlebnis.“*

Unter diesem Link finden Sie zahlreiche Videos der Verkehrspuppenbühne und weitere Informationen:

https://www.polizei.bayern.de/verkehr/verkehrssicherheitsarbeit/007335/index.html

Danke an Wacki und sein tüchtiges Polizeiteam! Wir hoffen, dass es die Verkehrspuppenbühne noch lange gibt - zur Unterhaltung und für die Sicherheit unserer Kinder!

*https://www.polizei.bayern.de/verkehr/verkehrssicherheitsarbeit/007335/index.html

Während der diesjährigen Adventszeit trudelten die Päckchen, die von der Schulfamilie „mit Herz“ gepackt wurden, zunächst etwas spärlich ein. Aber kurz vor dem bekannten Abholtermin war der Ballwagen in der Aula dann doch bis obenhin gefüllt. Und so konnten am 13. Dezember von Humedica 58 Päckchen bei uns in der Schule abgeholt werden und direkt auf die Reise gehen. Gerade noch rechtzeitig, um am Heiligen Abend an ihrem fernen Bestimmungsort zu sein und dortige bedürftige Kinder glücklich zu machen.

 

Am 22. Dezember fand unser diesjähriger Weihnachtsgottesdienst in der Kirche Sankt Vinzenz statt. Einige Kinder hatten Beiträge zum Thema „Licht in die Welt tragen“ vorbereitet und es wurden passende Lieder dazu gesungen. In diesem Jahr wollten wir als Schule Licht zu den Menschen in der Ukraine bringen, weshalb fast alle Kinder und Lehrer Kerzen als Spende in der Kirche abgegeben hatten. Der Gottesdienst war eine besinnliche Einstimmung auf die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage.